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Wir kaufen Immobilien, wann Geld überweisen?

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Ein Immobilienkauf- und -verkaufsgeschäft gilt als abgeschlossen, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:

  1. Der Abschluss zwischen dem Verkäufer und dem Käufer des Kaufvertrages 
  2. Staatliche Anmeldung der Transaktion (Anmeldung des Rechtsübergangs) in der Rosreestr
  3. Zahlung des Käufers an den Verkäufer in Höhe des im Kaufvertrag festgelegten Betrags, bestätigt durch eine Quittung (bei Barzahlung) oder einen Zahlungsbeleg bei bargeldlosen Zahlungen
  4. Übertragung von Immobilien im Rahmen des Annahme- und Übertragungsakts 

Heute werden wir den dritten Punkt ausführlich besprechen: die Zahlung im Rahmen des Vertrags. 

Wann und wie Geld an den Verkäufer überweisen, damit alles gesetzeskonform ist?

Wir kaufen Immobilien, wann Geld überweisen?

Es gibt nur zwei Möglichkeiten, Geld zu überweisen, unabhängig von Bargeld oder Banküberweisung.

  • Die erste Option: die Überweisung des Geldes am Tag der Unterzeichnung des Kaufvertrags.
  • Die zweite Option: die Überweisung von Geld nach der staatlichen Registrierung der Übertragung von Rechten.  

Die Überweisung von Geld am Tag der Transaktion (bei Unterzeichnung des DCT) ist für den Käufer nicht sicher. Denn im Falle einer Ablehnung der staatlichen Registrierung läuft er Gefahr, ohne Eigentum und ohne Geld da zu sein. 

Die Überweisung von Geld nach der staatlichen Registrierung ist für den Käufer sicher und kann für den Verkäufer nur nach bestimmten Regeln sicher sein. Bei Barzahlung erfolgt die Zahlung über einen individuellen Banksafe (Schließfach) mit bestimmten Zugangsbedingungen für den Verkäufer.

Meistens ist die Bedingung für den Zugang ein zwischen dem Käufer und dem Verkäufer geschlossener Kaufvertrag mit einem Vermerk der Registrierungsbehörde bei der Registrierung der Rechtsübertragung. Manchmal kann zusätzlich eine weitere Bedingung aufgenommen werden (individuell z. B. ein Hausbuchauszug, dass Familienmitglieder in der verkauften Wohnung abgemeldet wurden).

Wenn die Abrechnung bargeldlos erfolgt, wird am Tag der Transaktion ein Akkreditiv eröffnet, das nach der staatlichen Registrierung offengelegt wird, und das Basisdokument ist der gleiche Kaufvertrag, der von der Registrierungsbehörde gekennzeichnet ist. 

Die Funktionalität eines Akkreditivs entspricht im Prinzip der einer Bankzelle. Nur bargeldlose Zahlung. Bargeldloses Bezahlen ist heute günstiger und sicherer als die Nutzung eines Schließfachs. 

Bei einem solchen Abrechnungsverfahren, wenn das Geld vom Käufer bei der Transaktion vollständig vorgelegt und bis zum Zeitpunkt der staatlichen Registrierung in der Bank gespeichert und erst danach an den Verkäufer überwiesen wird, werden die Interessen sowohl des Käufers als auch des Verkäufer sind vollständig geschützt. 

Und Sie müssen das Rad nicht neu erfinden. Befolgen Sie diese Regeln und alles wird reibungslos verlaufen. Jegliche „Eigenaktivität” bei Barausgleichen kann sowohl für den Verkäufer als auch für den Käufer ein Problem darstellen. 

Wenn Sie bar bezahlen, muss der Verkäufer eine Quittung über den Erhalt des Geldes in Höhe des im Kaufvertrag angegebenen Betrags ausstellen.

Aufnahmequelle: zen.yandex.ru

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