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Lastschrift, Kredit, Saldo und andere beängstigende Wörter

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Für jemanden, der weit weg von der Finanzbranche ist, wird die Buchhaltung immer etwas kompliziert und nicht sehr übersichtlich sein, aber jeder kennt die Wörter „Soll” und „Haben”. Viele Menschen verwenden diese Begriffe in der Alltagssprache, ohne überhaupt zu verstehen, was sie wirklich bedeuten.

Daher ist es sinnvoll, in einer für einen Laien verständlichen Sprache zu formulieren, was diese beiden geläufigen Wörter wirklich bedeuten.

Definition von Soll- und Habenbedingungen

Für jedes Unternehmen besteht die Hauptaufgabe darin, Gewinne zu erzielen. Daher ist es für das normale Funktionieren eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung, genaue Aufzeichnungen über alle Finanzströme zu führen und diese für einen festgelegten Zeitraum zu analysieren. Die moderne Gesetzgebung verpflichtet Handelsunternehmen zu transparenten und prüffähigen Jahresabschlüssen.

Der Nettogewinn des Unternehmens ist die Differenz zwischen den gesamten Einnahmen und Ausgaben für den geschätzten Zeitraum. Für aktive Konten ist eine Belastung eine Einnahme, eine Gutschrift eine Ausgabe. Gleichzeitig muss daran erinnert werden, dass auf einem passiven Konto ein Guthaben ein Einkommen ist und eine Ausgabe normalerweise als Belastung bezeichnet wird.

Kurz gesagt, eine Belastung kann als Gewinn eines Unternehmens bezeichnet werden, und eine Gutschrift sind alle Ausgaben, die für die Durchführung seiner Aktivitäten erforderlich sind. Diese Begriffe wurden erstmals in der Abhandlung über Konten und Aufzeichnungen von einem Franziskanermönch verwendet und sind immer noch die Grundkonzepte der modernen Buchhaltung.

Die wörtliche Übersetzung des Wortes "Soll" wird "Ich schulde" sein, und "Kredit" wird aus dem Lateinischen als "Ich schulde" übersetzt.

Wie man lernt, Buchhaltungsberechnungen zu verstehen

In der modernen Buchhaltung ist es üblich, die durchgeführten Operationen doppelt zu fixieren, daher ist die Buchhaltungsberechnung eine Tabelle, die aus zwei Spalten besteht. Rechts ist es üblich, das Einkommen und links den Verbrauch zu erfassen.

Die doppelte Erfassung ist eine bequeme und leicht nachprüfbare Methode zur Buchführung von Einnahmen und Ausgaben, bei der alle Maßnahmen im Zusammenhang mit der Bewegung von Unternehmensgeldern in beiden Spalten angezeigt werden sollten.

Beispiel

Betrachten wir diese Konzepte zur Verdeutlichung anhand eines einfachen Beispiels:

Lassen Sie einen neuen Rohstoff beschaffen, der 10.000 bedingte Einheiten kostet.

Nach einer solchen Transaktion trägt der Buchhalter in der Haben-Spalte die Informationen „60 Abrechnungen mit Lieferanten” und in der Soll-Spalte „10 Materialien” ein.

Dadurch stiegen die Schulden gegenüber dem Lieferanten und gleichzeitig die Menge der Rohstoffe im Lager – beides Ereignisse, die in den Buchhaltungsbelegen angemessen berücksichtigt werden.

Was ist der Unterschied zwischen Soll und Haben

Betriebsvermögen ist das gesamte Eigentum eines Unternehmens, einschließlich Kontoguthaben, Aktien, Finanzverbindlichkeiten, Wertpapiere. Eine Erhöhung des Kredits impliziert immer eine Verringerung des Vermögens. Dementsprechend erhöht die Belastung sie im Gegenteil. Dabei spielt es keine Rolle, worin sich der Gewinn genau ausdrückt – das können neue Geräte, Geld, Aktien oder Rohstoffe sein.

Wenn das Konto passiv ist, zeigt das Darlehen eine Erhöhung der Verschuldung des Unternehmens. Die Belastung spiegelt in diesem Fall eine Verringerung der Schuldverpflichtungen wider. Passive Konten werden geführt, um Transaktionen aufzuzeichnen, die sich auf die Quellen der Bildung von Unternehmensgeldern beziehen, wie z. B. Mitarbeitergehälter, verschiedene Steuern und vieles mehr.

Gleichgewicht. Was ist das.

Die Hauptfrage, vor der der Buchhalter steht, ist die Berechnung des tatsächlichen Gewinns des Unternehmens. Dies ist sowohl für die korrekte Zahlung von Steuern als auch für eine genaue Beurteilung der Rentabilität des Unternehmens erforderlich. Dazu müssen Sie die Differenz zwischen Haben und Soll berechnen.

Diese Differenz, über einen bestimmten Zeitraum betrachtet, wird als Saldo bezeichnet.

Wenn die Einnahmen die Ausgaben übersteigen, wird dies als Sollsaldo in einem aktiven Konto angezeigt. Andernfalls erscheint dieser Wert bei Ausgaben, die den Gewinn übersteigen, in Form eines Guthabens auf dem passiven Konto. Diese einfache und logische Methode hilft, den lokalen Stand der Konten des Unternehmens für einen festgelegten Zeitraum zu bewerten. Dies ist sehr praktisch für die Analyse der Geschäftsentwicklung. Offensichtlich ist das Unternehmen mit einer Belastung, die größer ist als ein Kredit, profitabel.

Zur Beurteilung der Rentabilität eines Unternehmens ist es üblich, diese Differenz einmal jährlich zu berechnen und Zwischenwerte nicht zu berücksichtigen. In der Sprache des Laien bezeichneten diese Begriffe also Einnahmen und Ausgaben, die Parameter, die zur Berechnung des realen Gewinns erforderlich sind.

Aufnahmequelle: zen.yandex.ru

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